"A free archive of radical writing" - Artforum, New York
"Still a cult site" - Asia One, Singapore
"It's a brilliant idea" - BBC World, London
"In corporate terms they are the evil Project Gutenberg" - Boing Boing, Los Angeles
"Offene Bibliothek kritischer Schriften" - c't, Hanover
"Napster è morto evviva Napster" - Corriere della Sera, Milan
"Stellt das Regime des Urheberrechts in Frage" - De:Bug, Berlin
"Großmäulig und lächerlich" - Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt
"Handverlesene Auswahl kritischer linker Literatur" - Frankfurter Rundschau, Frankfurt
"More than 3,000 books" - The Guardian, London
"Bücher-Underground-Site" - Heise News, Hanover
"Il Napster dei libri" - Italia Online, Milan
"Chissà se Baudelaire se lo sarebbe mai immaginato" - Libero, Milan
"Tatsächlich regt sich Widerstand" - Malmoe, Vienna
"Un nuovo fronte nella lotta" - Il Messagero, Rome
"Guerre ouverte contre le copyright" - Le Monde, Paris
"Vor allem ein politisches Statement" - ORF, Vienna
"Uma perspectiva de resistência" - Portugal Online, Algés
"Not a web site but a revolution" - Rhizome, New York
"Die logische Folge" - Spex, Cologne
"Findige AktivistInnen" - Der Standard, Vienna
"Very german-minimalist" - Sydney Morning Herald, Sydney
"Ein erfreulicher Fall von Systemresistenz" - Die Tageszeitung, Berlin
"Eine Kritik der herrschenden Verhältnisse im Netz" - Telepolis, Hanover
"La bibliothèque virtuelle dont on a tous rêvé" - Transfert, Paris
"Uno dei più grandi contenitori di cultura letteraria di tutta la Rete" - Unione Sarda, Cagliari
"Three cheers and hurrah" - Wave, Kathmandu
"Eine Art virtuelles gallisches Dorf" - Zitty, Berlin

"Die Rolle als subversiver Importeur, eklektischer Filter, Denkprovokateur,
inoffizieller Diskursinstitution und Gegen-Suhrkamp, die Merve einmal hatte,
nimmt heute textz.com ein, letzteres sogar im juristischen Sinne und
radikaler als Merve es jemals gewagt hätte. Nur stellt sich textz.com mit
seiner Textauswahl, wie z.B. 'Heidegger für Analphabeten', quer zu einer
Vereinnahmung als 'deutsch'. Ebenso qualifizieren sich nur die wenigsten
Texte auf dem Server als 'Theorie'. Stattdessen versammelt und verzeichnet
textz.com einen 'Diskurs', bzw. tangentiale Diskurse (im Plural), der zu
weiten Teilen auch ein Diskurs über Medien ist. In gewisser Weise löst
textz.com somit medial und epistemologisch ein, was gerade in Merve-Bänden
als Diskurstheorie beschrieben, aber kaum umgesetzt wurde." - Luther Blissett